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letztes Änderung:
Aug 2018

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©Gundula Taschner

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SagenReich

Fundstücke im Dreieck Heiligentäle - Duttental - Brunnenkapelle... 

Brunnenkapelle im Winter , Gustav Taschner (Bild)

“Brunnen, Brunon Kapelle und Gelände 1275, St. Nikolaus Kapelle in Brunnen bei Hattingen 1339,..Ihr Beiname “Rosskapelle” rührt der Überlieferung nach von einem Ross her , dass sich in der Kapelle verirrte, die Tür durch eine zufällige Bewegung zum Einschnappen brachte und durch Nagen und Ziehen am Glockenseil die Leute auf sich aufmerksam machte und so seine Rettung bewirkte.”Die “Brunner Kapelle” war schon im 14. Jahrhundert ein bezeugter Wallfahrtsort von der ein Chronist berichtete , dass “das Muttergottesbild dasselbst vom hl. Einsiedler Meinrad aus dieser Wallfahrtskapelle nach Einsiedeln geschafft worden sei”. Heimatbuch Möhringen                                Im Jahre 1275 wird die dem heiligen Nikolaus geweihte Kapelle im Zusammenhang mit einem kleinen Frauenklösterle der “Tertiaren” in einer Urkunde im Fürstlich Füstenbergischen Archiv in Donaueschingen erwähnt. Im Zehntregister 1275 standen die Frauen im Kloster Brunnen (Bronnen) unter einer Priorin oder Meisterin, denn das Kloster war schon damals ein vielbesuchter Wallfahrtsort...Tuttlingen ist vor Jahren jährlich zweimal mit Kreuz hierher kommen... Die Legende berichtet dass eine Verwandte ( Tante) des hl. Meinrad in Brunnen Priorin gewesen sei. Von dort habe er anlässlich eines Besuches ein von Kerzen geschwärztes Madonnenbild nach Maria-Einsiedeln mitgenommen.” thb 1992 S54, 55

 Zauberfrauen oder gar Druidinnen? mit weissen Orakelpferden, eine Göttin die zweigesichtig gewesen sein soll - das “Spitzenfräulein” ( meist ist Spitze mit weiss verbunden) oder auch “Witthohfräulein” , dass den Warenzügen über die Witthohstaige (Hochstraße)vom “Radschuh” bis zum Kreuzweg nach Emmingen ihr Geleit gab und sich zwischen zwei Frauen - einer jungen und einer alten- stellte damit der Zug weitergehen konnte - bis zu einem Punkt wo früher ein “Steinin Kreuz” gestanden habe - dort ein Römer ja gar ein Keltenweg vermutet wird. Das Kreuz auch “Rotes Kreuz” geheissen ist- dem soll hier nachgegangen werden...Die Sage vom Steininkreuz auf dem Witthoh,-Sagen vom “Muetisheer” auf dem Ehrenberg, dem Grünenberg . Der eine zwischen dem Duttental und dem “Heiligen Tal”, der andere im Anschluss, und beim “Radschuh” auf der Witthohsteige wo zwei arme Frauen die “Anderswelt” erlebten als ihnen in einem “prächtigen Schloss” köstliche Speisen serviert wurden”...die Sagen in diesem Gebiet bergen noch viele Schätze.. Sagen vom “betendem Schimmel” in der Brunnenkapelle / Rosskapelle und von anderen weissen Pferden just in diesem Gebiet, wie in der Sage vom “Himmelfahrtsblümlein” in dem Mädchen auf der Suche nach diesen Blümlein “glänzende Gestalten in glitzernden Gewändern auf blendenweissen Schimmeln auf die Erde niederritten” sahen. auf dem Weg durchs Duttental nach dem Grünenberg...Auch dem Kampf der Tuttlinger gegen den Neuen Glauben dem sie erst beim dritten Mal erlagen und “mit Kreuz und Fahne” gen Witthoh gezogen sind ( zur Brunnenkapelle ? , dort alles stehen liessen und sich ergaben... und den Flurnamen wie Finstertal und Paradiestal und einem Grenzstein bei dem vielleicht eine “Kirch” stand , dort am “Duttentalbrünnele” ;dem “Duttenbrunnen”.??? es gibt viel zu ergründen...Sagen siehe Zepf bzw Dold..

Tipp für GeoCacher: N 47° 57.944 E 008° 48.940 Am Duttenbrunnen

Kapellencache

 

Grünenberg ...“mit römischem Straßenpflaster”... Heimatbuch Möhringen

Rappenbrunnen,( Rabenbrunnen) entspringend beim Niklaushölzle...Ackerfeld beim R. auf Grienenberg- Rappental an Hochstraße grenzend. Im R. römisches Straßenpflaster..” 

Niklaushölzle, bei der Kapelle auf Brunnen...beim stein. Kreuz ...”

Kreuz, steinerners Kr. (= Tuttlinger Markstein Nr. 43) auf der Hochstraß...an der Grenze zwischen Tuttlingen , Möhringen und Emmingen, an der Straß zum langen Grund und weiter zum Brunnen im Duttental...beim Roten Kreuz...”